Herz-Jesu-Kirche

Am Rande der Altstadt entstand mit der Herz-Jesu-Kirche eine neue und ambitionierte Pfarrkirche, da die ehemalige Pfarrkirche St. Jakobus ab der Mitte des 19. Jahrhunderts die wachsende Zahl der Kurgäste nicht mehr bewältigen konnte. Die neugotische Basilika mit einem einzigen Turm, der den Eingang überragt, bietet 4.000 Sitzplätze und wurde nach Plänen von Karl von Leimbach gebaut. 

Der größte Teil des Dekors ist erhalten geblieben, lediglich die ursprünglichen Buntglasfenster wurden durch Glasarbeiten von Robert Rabold (Chor) und Georg Meistermann (zwei Zyklen im Kirchenschiff) ersetzt.

Herz-Jesu-Stadtpfarrkirche,